Ich gratuliere dir, Aaron. Du hast deine Eltern komplett zurück und ich würde sie gern kennen lernen.
Mir hat man oft einen „isebellschen Geist“ vorgeworfen. Dann habe ich stets geantwortet: „Ich bin keine Isebel, ich bin eine Deborah!“ In deiner Mutter sehe ich eine Seelenverwandte. Tolle Frau.
Dein Vater sieht Paulus genau wie ich. Er kannte Jesus nicht. Petrus hat ihn davon gejagt und in die Walachai geschickt, weil es durch ihn ständig Streit gab. Und dein Vater sieht es genau wie ich: „Prüft immer wieder…“
Dieses Interview wird vielen Ausgestiegenen Hoffnung machen, dass der Ausstieg ihrer Familie gelingen kann. Auch, wenn es Jahrzehnte dauern mag, irgendwann kommt der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Ich wollte mich einmal bei dir bedanken liebe Ricarda ,du kannst dich bei den vielen Menschen denen ihr helft natürlich nicht an jeden einzelnen erinnern ,wir hatten vor ca2 Jahren ein persönliches Telefongespräch ,das mir sehr geholfen hat den Ausstieg auch zu schaffen und die schwierige Zeit danach durchzustehen noch einmal vielen Dank an alle auch die ich nicht persönlich kenne,auch ich nutze jede Gelegenheit mit Fakten zu arbeiten und über die Zeugen aufzuklären LG Petra Schmidtmann
Danke für die Rückmeldung. Ich freue mich sehr, dass dir das Telefonat geholfen hat. Meine Vison lautet: „Für ein Leben, frei von Angst“.
Zu den Ängsten von Aussteigern gehören fast immer, die Angst vor Harmagedon, Angst vor Verlust der Familie und Freunde, Angst vor Gott oder die in Ungnade gefallen zu sein, Angst vor sozialer Isolation.
Deshalb brauchen Aussteiger das Gespräch mit Aussteigern, die es geschafft haben.
Die Frage, die mir am häufigsten gestellt wird von Aussteigern, dürfte wohl sein: „Und woran glaubst du jetzt?“
Ich wünsche dir ganz viel Freude in deinem neuen Lebensabschnitt. LG Ricarda