Heute möchte ich mal die Bibel zur Hand nehmen
und Euch auf den Text aus Math. 15: 3 – 8 hinweisen.
Ich zitiere daraus nur 4 und 5:
Zum Beispiel sprach Gott:
„Ehre deinen Vater und deine Mutter“ und „Wer
Vater oder Mutter beschimpft, soll im Tod enden„.
Ihr aber sagt: Wer irgend zu seinem Vater und seiner Mutter spricht:
„Was immer ich habe, wodurch ich dir nützen könnte, ist eine Gott gewidmete Gabe.“
Wie hätte Jesus wohl darüber gedacht, wenn er gehört hätte,
dass dieses Gebot nicht mehr gilt, wenn Vater oder Mutter ausgeschlossen wurden oder die Gemeinschaft verlassen haben ?
Wie viele Betagte, die die Gemeinschaft verlassen haben,
dürfen keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben ?
Wie wollen aktive Zeugen Jehovas das vor Gott oder Jesus rechtfertigen ?
Jesus nennt sie treffend Heuchler.
Ich schreibe diesen Gedanken nieder, weil mir etliche Fälle bekannt sind,
in denen Zeugen ihre alten Eltern ausgenommen haben wie die Weihnachtsgänse,
statt für sie im Alter zu sorgen. – Eine solche Geschichte kann man nachlesen in dem Buch: Im Paradies der grasfressenden Löwen
Liebe Grüße an Esther an dieser Stelle.
Margit Ricarda Rolf
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