Eine 78jährige Zeugen Jehovas hat uns um Hilfe gebeten. Sie sucht einen Journalisten, dem sie ihre Geschichte erzählen möchte. Die Zeugen Jehovas haben sie in Armut gestürzt und ihr alles genommen, sagt sie. Nie hätte sie gedacht, dass Brüder so bösartig sein könnten. Sie wähnte sich doch im geistigen Paradies. Daher war sie leichtgläubig und wurde ausgenutzt.
Da ich fair bin, habe ich die Wachtturmgesellschaft angeschrieben und eine Frist gesetzt, sich zu äußern. Diese Frist ist verstrichen. Hier mein Brief und jener Brief aus Selters, über den sich die 78jährige so sehr aufregt. Ihr seid eingeladen, eure Meinung zu äußern. Darf man so mit alten Menschen umgehen, die sich erwartungsvoll an die Amtsträger ihrer Religionsgemeinschaft wenden?
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